Music shaped with clarity and drive.
"Mit deutlicher Zeichengebung sorgte Johannes Braun für den vorwärtsdrängenden Schwung der Entwicklung der Dramatik und sicherte in jeder Phase ein packendes Zusammenspiel des Grabens mit der Bühne."
Der Opernfreund, Pagliacci, Theater Chemnitz, 2025
VITA
Johannes Braun ist Dirigent mit einem klaren Fokus auf Oper, Ballett und symphonisches Repertoire. Seine Arbeit verbindet strukturelle Präzision mit dramaturgischer Energie und einem modernen, transparenten Klangideal.
#2025/26
PRemieren
Idomeneo, Les Contes d’Hoffmann, La Divina Comedia Oper Graz
#2025
HAUSDEBÜT & Premiere
Theater Chemnitz – Pagliacci
#2023‒heute
1. KAPELLMEISTER & STELLV. CHEFDIRIGENT
Oper Graz – u.a. War Requiem, A Midsummer Night’s Dream, Sacre, Macbeth, Tannhäuser
#2017–2023
1. KAPELLMEISTER
Landestheater Coburg – große Produktionen u. a. Peter Grimes, Das Rheingold, Die Zauberflöte, Così fan tutte, Lucia di Lammermoor, The Rake’s Progress
#GAST‒engagements
GASTDIRIGENT
Gärtnerplatztheater München, Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Mainz, Stadttheater Klagenfurt, Israel Chamber Orchestra, Bayerische Kammerphilharmonie, Philharmonie Hradec Králové und Nordwestdeutsche Philharmonie
#2016
AUSZEICHNUNG
Ernst-von-Schuch-Preis
#2014‒2019
DIRIGENTENFORUM
Deutscher Musikrat – nationales Förderprogramm für Dirigenten
#Studium
AUSBILDUNG
Dirigierstudium in Karlsruhe und Weimar · Meisterkurse u. a. bei Bernard Haitink, Mark Heron, Clark Rundell, Johannes Schlaefli · Assistenz bei François-Xavier Roth
Events
Entdecken Sie die kommenden Engagements von Johannes Braun in Oper, Konzert und Ballett – mit neuen Produktionen, Debüts und wiederkehrenden künstlerischen Zusammenarbeiten.
Der Bajazzo, Leoncavallo
La Divina Comedia
Les contes d'Hoffmann, Offenbach
Repertoire
Ein Überblick der Opern-, Konzert- und Ballettwerke, die sein musikalisches Profil prägen.
A Midsummer Night’s Dream
Benjamin Britten
Alcina
Georg Friedrich Händel
Ariadne auf Naxos
Richard Strauss
Carmen
Georges Bizet
Così fan tutte
Wolfgang Amadeus Mozart
Crazy for You
George Gershwin
Das Land des Lächelns
Franz Lehár
Das Rheingold
Richard Wagner
Der Freischütz
Carl Maria von Weber
Der Nussknacker
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Der Rosenkavalier
Richard Strauss
Der Zigeunerbaron
Johann Strauss
Die Dreigroschenoper
Kurt Weill
Die Entführung aus dem Serail
Wolfgang Amadeus Mozart
Die Fledermaus
Johann Strauss
Die Zauberflöte
Wolfgang Amadeus Mozart
Don Giovanni
Wolfgang Amadeus Mozart
Falstaff
Giuseppe Verdi
Idomeneo
Wolfgang Amadeus Mozart
Il barbiere di Siviglia
Gioachino Rossini
L’enfant et les sortilège
Maurice Ravel
La Bohème
Giacomo Puccini
La Cenerentola
Gioachino Rossini
La Traviata
Giuseppe Verdi
Le Coq d’Or
Nikolai Rimski-Korsakow
Les Contes d’Hoffmann
Jacques Offenbach
Lucia di Lammermoor
Gaetano Donizetti
Madama Butterfly
Giacomo Puccini
Pagliacci
Ruggero Leoncavallo
Peter Grimes
Benjamin Britten
PressE
Ausgewählte Kritiken, die Johannes Brauns Klarheit, Antrieb und dramaturgische Präzision hervorheben.
"Gemeinsam mit dem guten Opernchor schafft man eine Aufführung, deren musikalische Qualität alle vermeintlichen Stadttheater-Standards kilometerweit hinter sich lässt. Trotz mancher Abstriche hält das, was man an der Grazer Oper derzeit an Qualität zu hören bekommt, internationaler Konkurrenz locker stand."
Kleine Zeitung, Idomeneo, Oper Graz, 2025
"Der Dirigent Johannes Braun treibt das Geschehen an, gemeinsam mit den Grazer Philharmonikern erschafft er einen instrumental spannenden, intensiven, aber recht leichten Mozartklang. Die in der damals genial neuartigen Anlage so wichtigen Accompagnato-Rezitative sind plastisch und vital."
Kleine Zeitung, Idomeneo, Oper Graz, 2025
Highlights
Zentrale Produktionen und Meilensteine, die Johannes Brauns künstlerisches Profil prägen.
Idomeneo
Wolfgang Amadeus Mozart Oper Graz 2025 © Werner Kmetitsch
Tannhäuser
Richard Wagner Oper Graz 2024 © Werner Kmetitsch
Pagliacci
Ruggero Leoncavallo Theater Chemnitz 2025 © Nasser Hashemi
Die Zauberflöte
Wolfgang Amadeus Mozart Landestheater Coburg 2018 © Sebastian Buff